Via tagesanzeiger.ch: Wenn einem ein Verkäufer zuerst ein teures Produkt zeigt und dann er das günstigere, kann das dazu führen, dass Sie mehr Geld ausgeben als geplant. Über die teuren Nebeneffekte der Ankerheuristik.
Produktpricing
Neue Erkenntnisse zum Pay-What-You-Want-Prinzip
Warum zahlen Leute für etwas, das sie auch umsonst haben könnten? Die treibende Kraft dahinter ist nicht nur – wie bisher angenommen – der Sozialdruck von aussen, sondern auch das innere Bestreben, ein positives Selbstbild aufrechtzuerhalten.
Preiswissen bei Lebensmitteln: schlechter als angenommen
Wie gut wissen Konsumenten über Lebensmittelpreise Bescheid? Eine neue Dissertation kommt zum Ergebnis: Schlechter als der Lebensmittelhandel gemeinhin denkt.
Choice Architecture in der Praxis: Welches Abo hätten Sie denn gerne?
Nicht jede Option einer Entscheidungsarchitektur muss sinnvoll sein. Doch gerade eine solche Option kann uns in eine gewünschte Richtung lenken. Wie, das zeigt ein Experiment zur Abopreis-Gestaltung des Economist.
BEA™ Pricing-Serie (5): Skimming – Best Practice am Beispiel Apple
Es gibt viele Pricing-Strategien, um ein innovatives Produkt im Markt zu verankern. Das Beispiel Apple zeigt: Vor allem Skimming kann sich hier auszahlen.
BEA™ Pricing: Verärgerte Kunden bei Preiserhöhungen – Transparenz hilft
Als die Bank Of America eine Gebühr für ihre Bankkarten einführen wollte, verärgerte das viele Kunden – die Gebühr kam doch nicht. Verhaltensökonom Richard H. Thaler über die Lehren aus diesem Management-Fehler.
BEA™ Pricing: Warum Referenzpreise essenziell für richtiges Pricing sind
Wer eine erfolgreiche Pricing-Strategie sucht, muss zuerst die aktuellen Referenzpreise finden. Doch was verbirgt sich überhaupt hinter diesem Begriff?
BEA™ Pricing-Serie (4): Mit Experimenten zu einem fairen Preis
Was ist zu teuer? Was ist zu billig? Und wie lässt sich zwischen diesen Extremen ein fairer Preis finden? Dieser Artikel zeigt, mit welchen verhaltensökonomischen Business-Experimenten sich das am besten heraus finden lässt.
Wert vs. Werte. Oder: Der Mythos vom ethischen Konsumenten
Ethischer Konsum gilt als Wachstumsmarkt. Doch eine gross angelegte Studie zeigt, dass die persönliche Absichtserklärung zu ethischem Konsum an der Kasse meistens wenig zählt.
BEA™ Pricing-Serie (3): Nutzen und Psychologie des Geldes
Geld wird in der Ökonomie meist sehr abstrakt definiert: als Zahlungsmittel. Der Faktor Mensch hat in diesen Definitionen keinen Platz. Doch um die psychologischen Aspekte des Geldes – und damit von Pricing – zu erfassen, muss er in den Vordergrund rücken.
BEA™ Pricing-Serie (2): Was Geld für den Menschen alles bedeuten kann
Wie ist die Einstellung des Menschen zum Geld beschaffen? Oder genauer: Wie gehen wir mit unserer finanziellen Situation um – und welche Entscheidungen leiten wir daraus ab?
BEA™ Pricing-Serie (1): Am Anfang steht das Business-Experiment
Am Anfang unserer Serie zu unserem Beratungsansatz BEA Pricing™ steht die Frage aller Fragen: Was macht den Menschen glücklich und zufrieden?
Pricing und Nutzensversprechen im Multichannel Retailing
Der Handel über mehrere Vertriebskanäle (Multichannel Retailing) gewinnt immer mehr an Bedeutung. Insbesondere das Internet entwickelt sich neben dem stationären Handel und dem Versandhandel zu einem immer attraktiveren Absatzkanal. Gleichzeitig schürt der Online-Handel auf Seiten der Verkäufer auch viele Befürchtungen. […]
Pay What You Want: Partizipative Pricing-Modelle basieren auf sozialen Normen, Fairness und Altruismus
Was passiert eigentlich, wenn man den Konsumenten entscheiden lässt, wie viel er für etwas bezahlen möchte? Er zahlt trotzdem: Pay What You Want (PWYW) in der unternehmerischen Praxis.
Der Preis hat grossen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit: Ein neuroökonomisches Experiment am Beispiel Wein
Warum schmeckt uns teurer Wein tendenziell besser? Ein Experiment zeigt, dass die Qualität dabei nebensächlich ist – es ist der Preis, der uns glücklich macht.