Beim diesjährigen Ökonomenranking der «NZZ», der «Presse» und der «FAZ» steht Ernst Fehr, Wirtschaftsforscher und Mitgründer von FehrAdvice & Partners AG, abermals an der Spitze.
NZZ
Boni-Kultur in Schweizer Grossbanken: “Gefragt ist wieder mehr Mass”
Boni zerschlagen die intrinsische Motivation und ziehen die falschen Arbeitnehmer an. Ein stabiles Gehaltssystem könnte das kranke Entlohnungssystem sanieren, so ein Kommentar in der NZZ, der sich auch auf die Arbeit von Ernst Fehr bezieht.
Zum Nachlesen: «Die Chancen stehen gut» – NZZ-Gastkommentar von Gabi Hildesheimer und Elizabeth Bernold zur Klimakonferenz in Paris
Am 1. Dezember 2015 erschien in der NZZ ein Gastkommentar von Gabi Hildesheimer und Elizabeth Bernold (FehrAdvice) zum Weltklimagipfel in Paris. Hier können Sie den Artikel nachlesen.
Ökonomenrankings 2015: Ernst Fehr in der Schweiz an erster Stelle – in Deutschland Nummer zwei
Dieses Wochenende wurden die Ergebnisse des diesjährigen Ökononmenrankings von NZZ und FAZ veröffentlicht. Ernst Fehr belegt darin in der Schweiz Rang eins – und stieg in Deutschland auf Rang zwei ein. Wir gratulieren.
Gespräch mit Ernst Fehr: “Ökonomische Forschung für eine bessere Welt?” (Video)
NZZ Standpunkte-Video mit Prof. Ernst Fehr über Eigennutz und Altruismus als Triebkräfte des menschlichen Verhaltens und über die Verhaltensökonomie als Ratgeberin für Politik und Wirtschaft.
Video: NZZ-CEO Veit Dengler über Gegenwart und Zukunft der Medien
Veit Dengler, CEO der NZZ-Gruppe, spricht in diesem Video am Rande des 31. Vorarlberger Wirtschaftsforum 2014 über die Zukunft der Medien und dass Print durchaus noch nicht tot ist.
«Manchmal brauchen wir den sanften Druck» – Interview mit Gerhard Fehr in der NZZ zum Thema Nudges
Mit verhaltensökonomischen Ansätzen versuchen Staaten und Organisationen, Menschen gezielt zu guten Entscheidungen zu führen. Der Verhaltensökonom Gerhard Fehr erklärt im Interview mit der NZZ, warum solche «Nudges» – oder Schubser – in einer direkten Demokratie am besten funktionieren.
Empfehlung: Ein weiterer Beitrag zur Debatte um Verkehrslenkung in der NZZ
In der NZZ ist ein weiterer Gastkommentar zum viel diskutierten Thema Verkehrslenkung erschienen. Er betätigt in seiner Argumentation die Forschungsergebnisse von FehrAdvice & Partners: Die Verkehrswissenschaft sollte sich von der Vorstellung eines eng verstandenen Homo oeconomicus verabschieden.
Gerhard Fehr in der NZZ: “Den Homo oeconomicus gibt es nicht – erst recht nicht im Verkehr”
In einem Gastkommentar in der NZZ erklärt Gerhard Fehr, warum verkehrslenkende Massnahmen oft wenig Wirkung zeigen: Sie ignorieren grundlegende menschliche Verhaltensmuster und laufen deshalb gar Gefahr, unbeabsichtigte und mitunter auch kontraproduktive Verhaltensweisen auszulösen. Hier der Artikel zum Nachlesen.
Variable Vergütungssysteme zwischen Effizienz und Exzess
Variable Vergütungssysteme zwischen Effizienz und Exzess, Artikel in der NZZ von Prof. Dr. Ernst Fehr und Gerhard Fehr.