Die Tageszeitung “Vorarlberger Nachrichten” widmet sich anhand des “Pay for Performance Report 2016” von FehrAdvice dem Thema Managergehälter.
Management Consulting
In eigener Sache: Lernen Sie uns und unsere Arbeit kennen – mit unseren neuen Unternehmensvideos
Zugegeben, wir sind ein bisschen stolz. Auf unsere Arbeit, auf unsere Kunden, auf unsere Mitarbeiter – und auch darauf, dass all das in diesen vier neuen Kurzfilmen über unsere verhaltensökonomische Wirtschaftsberatung so schön eingefangen ist. Aber sehen Sie selbst.
Risky or risk-free? Wo wir in unserem Alltag Risiko wahrnehmen – und wie Risiko besser kommuniziert werden kann
Wir sind nicht besonders gut darin, persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Risiken objektiv einzuschätzen, da unsere Risikoeinschätzung teilweise auf irrelevanten oder sogar irreführenden Informationen beruhen.
In den Medien: Das österreichische Magazin NEWS über variable Vergütungssysteme und das Leistungsprinzip bei der Zumtobel Group
“Wo die Leistung zählt”: Das österreichische Magazin NEWS über das von FehrAdvice entwickelte variable Vergütungssystem bei der Vorarlberger Zumtobel Group.
Bessere Entscheide für Ihr KMU: Wie die Verhaltensökonomie Sie noch erfolgreicher macht
Am traditionellen KMU-Anlass der NEUEN AARGAUER BANK (NAB) und des Aargauischen Gewerbeverbands (AGV) erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 8. Juni 2016 viele neue Impulse zur Unternehmensführung, unter anderem durch Gerhard Fehrs Keynote zum Thema “Bessere Entscheide für Ihr KMU: Wie Verhaltensökonomie Sie noch erfolgreicher macht.” Hier finden Sie die Folien seines Vortrags zum Download.
Studie: Personen mit psychopathischen Zügen können sich auch kooperativ und hilfsbereit verhalten
Personen mit hohen Psychopathie-Werten sind egoistisch, intrigant und sabotieren skrupellos ihre Kollegen, um selber besser dazustehen. Für ihre Arbeitgeber sind sie der Super-GAU – doch stimmt das wirklich? Eine Studie der Universität Bonn zeigt, dass manche Menschen mit psychopathischen Zügen bei ihren Kollegen durchaus als hilfsbereit und kooperativ gelten.
Nachbericht “Vormärz 2016”: Ist Technologie ein nachhaltiger Differenzierungsfaktor?
Der Anlass “Vormärz 2016” am 20. April war ein grosser Erfolg. Das Thema war Banking 2016 im Spannungsfeld zwischen disruptiver Innovation und nachhaltiger Entwicklung der Bankenkultur. Hier die Unterlagen zu den Vorträgen.
Zitationen-Rankings: Die Arbeiten hinter den Top-Platzierungen von UZH-Forschern
UZH-Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen zählen regelmässig zu den meistzitierten der Welt. UZH News hat nachgefragt, welche Arbeiten hinter den Top-Plätzen von Ökonom Ernst Fehr, Genomforscher Beat Keller oder Biostatistiker Torsten Hothorn stehen.
Report: Welche Rolle spielt Corporate Governance für die Wertentwicklung?
Der neue Bericht “How Corporate Governance Matters” des Credit Suisse Research Institute zeigt, dass sich ein Fokus auf Corporate Governance für Anleger in Form einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung auszahlt.
Video: Al Roth über “Who Gets What And Why”
Bei einem Anlass der Rotman Schooland der Universität von Toronto sprach Al Roth, Ökonom und Träger des Wirtschaftsnobelpreises, zu seinem aktuellen Buch “Who Gets Waht And Why”, in dem er seine Expertise für Marktdesign einmal mehr beweist. In diesem Video findet sich eine Sammlung der Highlights aus dem Gespräch.
Irrational Leadership: Menschliches Verhalten verstehen als Grundlage guten Managements
Am ZfU-Leaderhsip Symposium vom 25. November hielt Gerhard Fehr eine Keynote zum Thema Irrational Leadership. Die Präsentation zum Vortrag finden Sie nun hier.
Präsentation: “CEO Löhne und Fairness Normen” von Katja Rost
Beim Zürich Behavioral Economics Network vom 2. November referierte Katja Rost von der Uni Zürich über die Zusammenhänge von CEO-Vergütung und Fairness-Normen. Hier die Slides zu ihrem spannenden Vortrag.
Experiment zeigt: Geld allein motiviert Mitarbeiter nicht
Kleine Signale der Wertschätzung haben entscheidenden Einfluss auf das Pensum und die Qualität der Arbeit von Mitarbeitern. Ein Feldexperiment ergab: Die Kombination aus leistungsorientiertem Stücklohn und einer kleinen motivierenden Ansprache führte zu einer Leistungssteigerung von 20 Prozent, zugleich reduzierte sich die Fehlerquote um 40 Prozent.
11.10.2015: kf Podium an der Olma, St. Gallen – “Schlechtes Gewissen wegen Konsum?”
Wie kommt die Moral ins Einkaufswägeli? Wo liegen in unserer Konsumgesellschaft Grenzen? Wer setzt sie fest? Eine Diskussion mit Experten über Nudging vs. Genuss.
Haufe Talent Management Gipfel: Unternehmen brauchen ein Upgrade ihres Betriebssystems
Am ersten Schweizer Talent Management Gipfel von Haufe am vergangenen Dienstagnachmittag in Zürich zeigten Marc Stoffel, Joachim Rotzinger, Veit Valentin Dengler, Cornelia Diethelm und Gerhard Fehr auf, in welche Richtung die Entwicklung von Betriebssystemen von Unternehmen gehen muss, um zukunftsfähig zu bleiben.