Beim diesjährigen Ökonomenranking der «NZZ», der «Presse» und der «FAZ» steht Ernst Fehr, Wirtschaftsforscher und Mitgründer von FehrAdvice & Partners AG, abermals an der Spitze.
Ernst Fehr
Ökonomenrankings 2020: Ernst Fehr steht bereits zum dritten Mal in Folge in Deutschland, Österreich und der Schweiz an der Spitze
Die Ökonomenrankings 2020 wurden veröffentlicht: Ernst Fehr steht bereits zum dritten Mal in Folge in Deutschland, Österreich und der Schweiz an der Spitze. Wir gratulieren ganz herzlich.
Experimentelle Studie zeigt: Anti-soziale Personen haben mehr Angst vor Sanktionen
Menschen mit anti-sozialen Persönlichkeitsmerkmalen gehen davon aus, dass andere genauso ticken wie sie selbst. Sie vertrauen anderen wenig, hintergehen aber selbst bei jeder Gelegenheit – ausser es gibt glaubwürdige Sanktionen.
Lässt sich der Egoismus austricksen? Ernst Fehr am 14. April 2019 zu Gast in «Sternstunde Philosophie» auf SRF
Welche Vorschläge hat die Verhaltensökonomie, um die globalen Herausforderungen der Gegenwart – wie Klimawandel, Migration oder Armut – anzugehen? Yves Bossart diskutiert diese Fragen am 14. April 2019 auf SRF 1 mit Ernst Fehr.
„Eine kooperative Unternehmenskultur ist der Schlüssel zum Erfolg“
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Drucker Forums tauschten sich Experten in der Wiener Heumühle zum Thema „Unternehmenskultur schlägt Strategie“ aus.
In den Medien: Interviews mit Ernst Fehr in “Standard” und “trend”
Der Verhaltensökonom über Fairness, Kooperation, Reziprozität – und warum Sigmund Freud mit seiner Fortpflanzungstheorie nicht recht haben kann.
Boni-Kultur in Schweizer Grossbanken: “Gefragt ist wieder mehr Mass”
Boni zerschlagen die intrinsische Motivation und ziehen die falschen Arbeitnehmer an. Ein stabiles Gehaltssystem könnte das kranke Entlohnungssystem sanieren, so ein Kommentar in der NZZ, der sich auch auf die Arbeit von Ernst Fehr bezieht.
Wie unehrliches Verhalten entsteht: Wer einmal lügt, der lügt beim nächsten Mal schon viel leichter
Londoner Psychologen fanden in einem Laborexperiment heraus, dass schon kleine Unwahrheiten den Weg für ein dauerhaftes unethisches Verhalten bahnen. Der Grund dafür ist die schwächer werdende Sauerstoffsättigung im Blut.
Wie man Persönlichkeits-Eigenschaften misst – und welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen
Wie man die Persönlichkeitszüge eines Menschen misst, ist eine oft diskutierte Frage in der Wissenschaft. Im verhaltensökonomischen Kontext liefert der HEXACO-Test sehr aussagekräftige Ergebnisse.
Weibliche Genitalverstümmelung: Wie Spielfilme die Einstellung von Menschen verändern können
Spielfilme könnten ein Umdenken bezüglich gefährlicher Riten wie das Beschneiden von Mädchen auslösen. Ein Schweizer Team rund um Ernst Fehr hat im Sudan vielversprechende Forschungserfolge erzielt.
In den Medien: Ernst Fehr an der Spitze der Ökonomenrankings in der Schweiz, Deutschland und Österreich
In den kürzlich publizierten Ökonomenrankings wird Prof. Ernst Fehr an erster Stelle gereiht. Auch in den nach der gleichen Methodik erhobenen Ranglisten der NZZ für die Schweiz und der “Presse” für Österreich steht Fehr vorne – hier die Berichterstattung im Überblick.
Interview mit Ernst Fehr im österreichischen Magazin “Trend”: “Es wird sehr viel gesündigt”
Der Ökonom Ernst Fehr spricht im Interview mit dem österreichischen Magazin “Trend” über Spitzengagen in Wirtschaft, Politik und Fussball, die Angst der Manager vor Leistungstransparenz – und den von FehrAdvice entwickelten Leistungsindikator MAPI (Market Adjusted Performance Indicator).
Bedingungsloses Grundeinkommen: “Die soziale Norm zu arbeiten besteht weiter”
In einem Interview macht sich Gerhard Fehr Gedanken zum bedingungslosen Grundeinkommen. Die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie könnten im Rahmen von Untersuchungen zeigen, warum das BGE geringe praktische Realisationschancen besitzt und wieso es ein Ansatz ist, der a priori soziale Probleme lösen möchte.
Non-Cognitive Skills: Wie Interventionen im Kindesalter gelingen – und was das fürs spätere Leben bedeutet
In den ersten Lebensjahren ist die Plastizität von kognitiven und nicht-kognitiven Fähigkeiten hoch, in der Adoleszenz sind Motivation und andere persönliche Züge immer noch im Wandel. Eine wichtige Erkenntnis für wirksame Interventionen.
Nur keine Zeit verlieren: Mit schnellen Entscheidungen zu effektiverem Recruiting
Bei vielen ähnlichen Kandidaten keine Zeit verschwenden, dafür umso achtsamer vorgehen bei wichtigen Positionen und knappem Personalangebot – das sind die Erkenntnisse einer Studie zu Recruiting-Entscheidungen.