Das Vienna Behavioral Economics Network (VBEN) lud am 5. Juni 2018 zu einer spannenden Veranstaltung zum Thema “Sucht, Verlangen und Freiheit” mit Martin Kocher und Gerhard Fehr ein. Die Vorträge sowie die anschliessende Diskussion gibt es nun hier zum Nachsehen.
Incentives & Motivation
FehrAdvice in den “Vorarlberger Nachrichten”: “Lohn und Leistung in keinem Zusammenhang”
Die Tageszeitung “Vorarlberger Nachrichten” widmet sich anhand des “Pay for Performance Report 2016” von FehrAdvice dem Thema Managergehälter.
Wie sich leistungsorientierte Vergütung auf die Firmenperformance auswirkt
Eine Studie untersucht die Auswirkungen von leistungsorientierter Vergütung im Management: Sie steigert in den meisten Fällen die Effizienz und die Performance der Firma.
In den Medien: Das österreichische Magazin NEWS über variable Vergütungssysteme und das Leistungsprinzip bei der Zumtobel Group
“Wo die Leistung zählt”: Das österreichische Magazin NEWS über das von FehrAdvice entwickelte variable Vergütungssystem bei der Vorarlberger Zumtobel Group.
Interview mit Ernst Fehr: Fehlkonstruktionen von Vergütungssystemen im Kontext von VW
In einem Interview mit dem «Handelsblatt» erläutert Prof. Ernst Fehr die Fehlkonstruktion des Vergütungssystems von VW – und warum man eine richtige Bewertung der Management-Leistung erst dann vorgenommen werden kann, wenn eine relevante Vergleichsgruppe hinzugezogen wird.
Warum Fairness für Bankmanager und Politiker wichtig ist: Interview mit Ernst Fehr in der Handelszeitung
In einem Interview mit dem Handelsblatt erklärt der Verhaltensökonom Ernst Fehr, warum Fairness für Bankmanager und Politiker wichtig ist – und lobt den aktuellen Kulturwandel bei Credit Suisse.
Experiment zeigt: Geld allein motiviert Mitarbeiter nicht
Kleine Signale der Wertschätzung haben entscheidenden Einfluss auf das Pensum und die Qualität der Arbeit von Mitarbeitern. Ein Feldexperiment ergab: Die Kombination aus leistungsorientiertem Stücklohn und einer kleinen motivierenden Ansprache führte zu einer Leistungssteigerung von 20 Prozent, zugleich reduzierte sich die Fehlerquote um 40 Prozent.
Ökonomen-Aufruf für effizientere Klimapolitik: „Ich kooperiere, wenn Ihr auch kooperiert“
Um bei der bevorstehenden UN-Klimakonferenz in Paris Ergebnisse zu erzielen, müssen Nationen in ihrem Eigeninteresse einem gemeinsamen Ziel zustimmen, schreiben die Ökonomen Axel Ockenfels, David MacKey, Peter Cramton und Steven Stoft in einem Aritkel in “Nature”.
Haufe Talent Management Gipfel: Unternehmen brauchen ein Upgrade ihres Betriebssystems
Am ersten Schweizer Talent Management Gipfel von Haufe am vergangenen Dienstagnachmittag in Zürich zeigten Marc Stoffel, Joachim Rotzinger, Veit Valentin Dengler, Cornelia Diethelm und Gerhard Fehr auf, in welche Richtung die Entwicklung von Betriebssystemen von Unternehmen gehen muss, um zukunftsfähig zu bleiben.
Save the date! 1.9.2014 / MeetUp des Zürich Behavioral Economics Network
Das Zürich Behavioral Economics Meetup dient als Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft & Praxis. Unser nächstes MeetUp findet am 1. September statt.
Video: Einmal vom Homo oeconomicus zum Littering und zurück
Diskussion zum “Homo oeconomicus” am Forum ö 2014 mit Gerhard Fehr, Verhaltensökonom, CEO FehrAdvice & Partners AG und Gerhard Buurman, Leiter Institut für Designforschung, ZHDK.
Lesetipp: “A behavioral economist’s model of responsible leadership” von Gerhard Fehr
Am letzten RECOL Forum diskutierte Gerhard Fehr, CEO von FehrAdvice, über die richtigen Incentives für nachhaltiges Management. Aus seinem Vortrag ist nun ein Blogpost auf myimpact.ch entstanden.
Corporate Governance Studie: Wie die Minder-Initiative in Schweizer Unternehmen umgesetzt wird
Die Löhne für Spitzenmanager steigen nicht weiter, stellt zRating in einer aktuellen Studie fest. Der Grund ist die Umsetzung der “Minder-Initiative”.
Man kann nicht nicht Anreize setzen: Warum die Verhaltensökonomie die Managementtechnologie der Zukunft ist
Manager haben eine gespaltene Beziehung zu Anreiz- oder Vergütungssystemen. Die einen schreiben ihnen bestenfalls Placebo-Effekte zu, die anderen fürchten, dass damit aus intrinsisch motivierten Mitarbeitern „Anreizbestien“ werden. Bleibt die Frage: Wer hat mit Blick auf die Evidenz eigentlich die richtigen Argumente auf seiner Seite?
FehrAdvice in “20 Minuten”: “Zu hohe Boni sind ein Resultat von schlecht designten Vergütungsmodellen”
Traditionell wird Anfang Jahr über die Höhe der Bonuszahlungen entschieden. So auch bei der UBS, deren deren Bonustopf sich gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent auf 3,2 Milliarden Franken füllte. Der Artikel “Voller Bonustopf, unmotivierte Mitarbeiter” in “20 Minuten” aus diesem Anlass das Design fairer Vergütungssysteme. Darin kommt auch Andreas Staub, Senior Managing Partner bei FehrAdvice & Partners AG, ausführlich zu Wort.