Gerhard Fehr in der NZZ: “Den Homo oeconomicus gibt es nicht – erst recht nicht im Verkehr”

In einem Gastkommentar in der NZZ erklärt Gerhard Fehr, warum verkehrslenkende Massnahmen oft wenig Wirkung zeigen: Sie ignorieren grundlegende menschliche Verhaltensmuster und laufen deshalb gar Gefahr, unbeabsichtigte und mitunter auch kontraproduktive Verhaltensweisen auszulösen. Hier der Artikel zum Nachlesen.

Gerhard Fehr in der NZZ: "Den Homo oeconomicus gibt es nicht – erst recht nicht im Verkehr"

Verkehrspoltik ist nicht nur eine grosse Frage unserer Zeit – sie wird auch besonders leidenschaftlich diskutiert. Geht es doch darum, Lösungen zu finden, die einerseits zu weniger verstopften Strassen führen und gleichzeitig das individuelle Mobilitätsverhalten des Individuums nicht einschränken.

In einem Gastkommentar in der NZZ zeigt FehrAdvice-CEO Gerhard Fehr, wie evidenzbasierte Forschung und die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie zu richtigen Schlussfolgerungen aus dem menschlichen Mobilitätsverhalten führen – und damit zu fairen und wirksamen verkehrslenkenden Massnahmen.

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